Начать новую тему Ответить на тему
Статистика раздачи
Размер: 609.37 МБ | | Скачали: 5
Сидеров: 0  [0 байт/сек]    Личеров: 0  [0 байт/сек]
Пред. тема | След. тема 

Автор
Сообщение

Ответить с цитатой 


Жанр: Freibeuter Folk/Comedy/Ska Rock
Страна: Germany | Год издания: 2009-2013 | Аудиокодек: MP3
Тип рипа: tracks | Битрейт аудио: 320 kbps
Продолжительность: 02:32:14
Источник : свои рипы с личных оригинальных CD
Наличие сканов в содержимом раздачи: да - 600 DPI


Баварская группа Vroudenspil, сочетающая в своей музыке средневековый фолк и ска рок, практически не использует электроинструменты, но с лихвой компенсирует это обилием дуделок, сопелок, свистелок, трещалок и тарахтелок .

Albums:


01. Wer Wind sät [0:03:26.53]
02. Der unwichtige Bösehold [0:03:37.00]
03. Lebenselixier [0:05:29.00]
04. Müllers Knecht [0:02:13.56]
05. Meuterei [0:04:26.03]
06. Spilmannsschuh [0:02:54.00]
07. Teufelspakt [0:03:18.37]
08. Klabautermann [0:03:24.09]
09. Gespräch mit dem Wind [0:03:53.06]
10. Spilmannsweise [0:04:13.00]
11. Tote Krieger [0:05:34.18]
12. Fiebertraum [0:03:21.09]
13. Wachträumer [0:06:11.37]

Total time: 52:02
Aufstellung:
Brabantus das Trommelfeur - Akkordeon, Djembe, 12-Seiter, Stimme
Dax vom Berg - Sackpfeife, Rauschpfeife, der Zigeuner
Freibeuter Petz - Sackpfeife, Rauschpfeife, Stimme
Gomorrhadas Tier - Schlagzeug, Piper Drum
Phyra, die Frau, die am Rad dreht - Floten
Ratz von der Planke - Gesang, Gitarre, Bass
Lump - Davul und Cajon
Margit Lindigner - Frauenstimme bei "Gespräch mit dem Wind"
Цитата:
Цитата:
„Freibeuter Folk“ der Extra-Klasse präsentieren die Gruppe Vroudenspil auf ihrem neuesten Album.
Als eine Mischung aus Folk-Rock, Mittelalterrock und Ska bezeichnet die Formation, die 2004 gegründet wurde, ihren Stil selbst. Wohltuend bei dieser Band ist, dass hier nicht die hinlänglich bekannten Lieder zum tausendsten Male wiedergegeben werden, sondern alle Stücke selbst komponiert sind. Die Aussage der Songtexte zeugt von dem großen Potential der Band.
Das Layout sowie dass professionell gestaltete Booklet lassen noch vor dem ersten Hören Bilder der Piratenzeit in einem lebendig werden.
Die Scheibe selbst besticht durch einen gelungenen Mix aus schnellen Stücken und ruhigen Balladen wie zum Beispiel: „Das Gespräch mit dem Wind“. Das Lied: „Tote Krieger“ ist ein wunderschönes Stück, dass gerade in der heutigen Zeit zum Nachdenken anregt. Für fetzige Stimmung die einen in Tanzrausch fallen lassen, sorgen dann wieder Lieder wie: „Lebenselixier“ oder „Meuterei“. – Bis euch der Tanzbär kriegt!
Fazit: Die CD schmeckt nach einem Becher Rum und riecht nach einer salzigen Prise und dem Pulverdampf der letzten Schlacht. Sie weckt das Fernweh nach einer anderen Zeit und nach den Planken eines Schiffes unter den Füßen. – Unbedingt hörenswert!

Michael Daumoser Historia et Gaudium
#777

01. Aus dunkler Tiefe [0:02:57.24]
02. Kurs aufs Leben [0:04:52.18]
03. Willkommen an Bord [0:05:01.25]
04. Rum für die Welt [0:03:50.69]
05. Säbeltanz [0:02:46.32]
06. Meute toter Narren [0:04:07.22]
07. Der Vogt [0:04:56.36]
08. Der alte Sack [0:03:59.38]
09. Hexenjammer [0:04:25.18]
10. Wir fahren zur See [0:03:11.16]
11. Küss mich [0:04:33.12]
12. Meerjungfrau [0:06:13.45]
13. Sand der Zeit [0:06:19.35]

Total time: 57:14
Aufstellung:
4-Finger-Jane - Bass, Getraller, Geheuele
Dax vom Berg - Sackpfeife, Rauschpfeife, Gebrull
Der Kraken - Darbuka, Percussions, Orchestrierung
Flosse - Akkordeon, Djembe, Gegrunze
Freibeuter Petz - Sackpfeife, Rauschpfeife, Gebrummel, Gewinsel
Ratz von der Planke - Gitarre, gesang, Gelachter, Gekeife
Phyra - Querflote, Altflote, Sopranflote
Цитата:
Цитата:
Nehmt euch in Acht, Piraten sind unter uns! Bewaffnet mit ihrem neuen Album „Tote Narren“ stechen VROUDENSPIL zur nächsten Kaperfahrt in See, bereit dazu, die Bühnen der Welt zu entern.
In der Anfangszeit interpretierte die Band traditionell-mittelalterliches Liedgut, doch davon haben sie sich schon lange gelöst und sind dazu übergegangen, sich ganz und gar den Eigenkompositionen zu widmen, die in ein gut durchdachtes und liebevoll ausgefeiltes Konzept eingebettet sind. Innerhalb der Szene haben sie sich damit ihre eigene Nische gesichert; zwar hat eine Vielzahl von Bands das ein oder andere „Seemannslied“ im Gepäck, doch ganz der Seefahrerthematik verschrieben haben sich am ehesten noch CULTUS FEROX, und von den sind VROUDENSPIL klanglich (see)meilenweit entfernt.
Mit ihrem 2009 erschienenen Erstlingserfolg „Lunte gerochen“ haben VROUDENSPIL die Messlatte hoch angesetzt. „Tote Narren“ fügt sich nun sowohl vom Layout, als auch vom Sound her direkt an das vorangegangen Album an. Die Meute präsentiert sich beschwingt und spielfreudig: folkige Leichtigkeit, druckvoller Rocksound und flotte Ska-Rhythmen verschmelzen zu dem, was die Band selbst als „Freibeuter Folk“ bezeichnet. Bei dem Klang wird aus dem rausten Seebären ein Tanzbär! Dargebracht werden die Stücke hauptsächlich mit Gitarre, Akkordeon und Flöten, im „Sand der Zeit“ kommt auf die Darbuka zum Einsatz, während Sack- und Rauschpfeife auf der Scheibe für die mittelalterlichen Nuancen sorgen - garniert wird das Ganze noch mit einem guten Schuss Rum und jeder Menge salzigem Seewind.
Mit „Kurs aufs Leben“ und „Willkommen an Board“ beginnt das Album - nach dem stimmungsvollen, soundtrackwürdigen Intro - bereits extrem stark und dynamisch. Dabei setzen sich die einprägsamen Melodien schon beim ersten Durchlauf im Gehörgang fest. Das Spektrum reicht von angeheiterter Schunkelatmosphäre in „Wir fahren zur See“, dem „Vogt“ im klassischen Walzertakt, der vom Tempo gemäßigter, aber nicht weniger mitreißend ist, über den stampfenden Rhythmus des „Hexenjammer“ bis zu der melancholischen Seeräuberballade „Meerjungfrau“, die aus den energiegeladenen Songs der Platte deutlich heraussticht. Der Titel „Küss mich“ lässt natürlich im ersten Moment an IN EXTREMO denken, das Stück hat mit der Version der mehr- oder weniger Mittelalter-Rocker aber rein gar nichts zu tun, sondern wartet mit der herrlichen Begründung „Küss mich, ich bin doch ein Pirat“ auf.
Insgesamt erzählen die Lieder der Scheibe von Freiheit und Lebenslust, dem Rum als Lebenselexier der Freibeuter, wie auch vom blutigen Initiationsritus, der durchlaufen werden muss, um als Crewmitglied aufgenommen zu werden. Mit dem rasanten „Säbeltanz“ findet sich zusätzlich ein Instrumentalstück auf der Platte. Über das Livepotential der vorliegenden Songs muss nicht erst spekuliert werden, haben sich etliche der Stücke in der vergangenen Saison bereits bestens bewährt.
Für 9 oder mehr Punkte gibt es innerhalb der Scheibe etwas zu wenig Variation, auch ist die Steigerung im Vergleich zum Debut zu gering. Trotzdem ist das neue Album mehr, als bloßer „Zeitvertreib“ - selbst wenn das mittelhochdeutsche „Vroudenspîl“ genau das bedeutet: Hier wird die Zeit jedoch nicht vertrieben, sondern genossen. Absolut empfehlenswert zum tanzen, feiern, mitgrölen und Party-machen: Ein absolutes Gute-Laune-Album!

#777

01. Ruf der Seele
02. Stürz den Becher
03. Weißes Rauschen
04. Der Fluch
05. Reise nach Tortuga
06. In der Halle des Dattelschnapskönigs
07. Lebensglut
08. Tanzt!
09. Plankentango
10. 12 Pfund
11. Land in Sicht

Total time: 42:59
Aufstellung:
4-Finger-Jane - Bass, Gesang
Dax vom Berg - Dudelsack, Rauschpfeife, Gegrole
Der Kraken - Schlagzeug, Gesausel
Zeewolf - Akkordeon, Gesang
Freibeuter Petz - Dudelsack, Rauschpfeife, Gesang
Ratz von der Planke - Gesang, Gitarre
Phyra - Querflote, Sopranflote, Gefiepe
Цитата:
Цитата:
Mit "Pulverdampf" schicken sich VROUDENSPIL an, mit ihrem Freibeuter-Folk nach zweijähriger Studioabstinenz wieder auf Eroberungskreuzfahrt in die semi-mittelalterliche See zu stechen. Am bewährten Stilmix im folkigen Rahmen hat sich dabei nichts geändert. Muss es auch nicht. Funktioniert diese Mischung doch bei entsprechender Produktion auch auf Platte.
Noch immer huldigen Vroudenspil texthematisch dem Piratenrahmen, den sie sich selbst auferlegt haben. So dreht sich "Pulverdampf" um fröhliche Trinkgelage wie in "Stürz den Becher" oder "In der Halle Des Dattelschnapskönigs" sowie die pure Lebensfreude. Stellvertretend dafür stehen "Tanzt!" als Hymne an das gleichnamige Festival im Rahmen dessen sich die Karriere der Süddeutschen immer weiter entwickelt hat sowie "Lebensglut" als gänzlich neues Experiment. Vergleichbar mit den niederländischen Pagan-Folkern Omnia rappt Sänger Ratz im fetzigen Ska-Rahmen den Text. Das gewagte Experiment geht auf, ebenso wie das Gastspiel von Coppelius-Klarinettist Le Comte Caspar beim instrumentalen "Plankentango". Kleine Elemente wie diese sind es, die "Pulverdampf" zu einem insgesamt empfehlenswerten Folkrock-Album machen. Dazu kommt eine Produktion, wie sie bereits dem Erstlingswerk "Lunte gerochen" gut zu Gesicht gestanden hätte. So ist es nicht nur Frontmann Ratz von der Planke, der stimmlich markanter klingt als bisher, sondern beispielsweise auch das Flötenspiel von Phyra, welches das bereits erwähnte "Stürz den Becher" sowie Opener "Ruf der Seele" prägt und qualitativ ansprechend auf die Silberlinge gepresst wurde. Auch Dudelsäcke, Akkordeon und Schlagzeug klingen weniger dumpf, sondern vor allem im Gesamtkontext ausdifferenzierter ohne jedoch einen gewissen Charme vermissen zu lassen.
So stört es wenig, dass sich wie bei "Ruf der Seele" oder in "Der Fluch" die vielen verschiedenen Elemente überlagern und hörtechnisch mehr überfordern als unterhalten. Dass weniger mehr sein kann, beweisen Vroudenspil mit dem Albenabschluss "Land in Sicht", der bis dato die beste Seefahrerballade der Bandgeschichte sein dürfte und einen wunderbaren Abschluss für ein ansonsten wie immer extrem feier- und tanzbares Gesamtwerk bietet. Ob die Zukunft eher im folkigen "Reise nach Tortuga" oder dem metalesquen "Weißes Rauschen" liegt, werden Vroudenspil wohl besonders im Live-Kontext zeigen. Die verschiedenen Facetten stehen Ratz, Dax und Co. jedenfalls gut zu Gesicht, zumal es immer einen erkennbaren Rahmen gibt, indem Vroudenspil sich feuchtfröhlich bewegen. Dabei ist zusätzliche Härte nicht zwingend erforderlich.
Mit drei Studioalben in der Kajüte könnte sich das Septett noch weiter in folkigen Kreisen etablieren. Die Segel sind mit "Pulverdampf" jedenfalls gesetzt - und der Name verspricht nicht zu viel. Genügend Dampf steckt in diesem Album und es wirkt nicht so, als ob VROUDENSPIL ihr Pulver bereits verschossen hätten. Alles in allem das bislang beste Album der süddeutschen Wahlpiraten.
Bewertung: 8/10
Sigi Maier

Цитата:
Цитата:
Eine Reise durch Zeiten und Gezeiten – Die stürmische See des Bandlebens beginnt im Jahr 2005. Lump der Propagandapirat und Dax vom Berg gründeten auf der Maxime „Nur gelebte Zeitlosigkeit kann den Augenblick verweilen lassen“ die Band Vroudenspil (mhdt.: Zeitvertreib). Der Entschluss war klar und ohne Instrumente und Musiker, sowie enormen Tatendrang machte man sich ans Werk.
Durch ihre flinken Zungen konnten sie schnell weitere Mitstreiter gewinnen und so nahm die Band in Form von Freibeuter Petz, Käpt'n Rapit und Phyra, der Frau, die am Rad dreht, langsam Gestalt an.
Man interpretierte traditonelles, „mittelalterliches“ Liedgut neu und war gewillt dieses auf den vielen Mittelaltermärkten den geneigten Zuhörern zu präsentieren.
Nach circa einjährigem Bestehen der Meute verirrte sich Ratz von der Planke in die Band und konnte sie so zu ihren ersten Auftritten (2006) begleiten. Kleine Erfolge stellten sich schneller ein als vermutet und so begann man im Frühjahr 2007, nach einer personellen Umbesetzung, das nächste Vorhaben in Angriff zu nehmen: Mit Brabantus an der Djembe, dafür ohne Käpt'n Rapit, wurden die Aufnahmen für die erste Demo-CD ‚Flibustier' durchgeführt. Von nun an beschloss Vroudenspil sich komplett von traditionellen Stücken zu verabschieden und spielt seither nur ausschließlich selbst komponierte Stücke. Die vielen unterschiedlichen thematischen und musikalischen Einflüsse der einzelnen Crewmitglieder prägten von nun an einen neuen, einzigartigen Musikstil: „Freibeuter Folk“
Diese explosive Mischung aus Folk-Rock, Mittelalterrock und Ska stand nun bereit, um gemäß ihrem Namen, die zahlreichen Konzerthallen und Festivals zu kapern. Schlagkräftige Unterstützung für diese neuen unsicheren Gewässer holte sich die Meute bei Gomorrha am Schlagzeug. Viele Konzerte und Auftritte folgten. So erweiterten sie ihren Horizont bis an die Grenzen Tschechiens, in die Hauptstadt Baden Württembergs, ins unerforschte Sachsen und sogar bis ins wilde Österreich.
Im Herbst 2008 verkrochen sich die Halunken ins Studio um Ihr Debutalbum „Lunte gerochen“ aufzunehmen. Doch bringt die stürmische See auch häufig unerwartete Veränderungen mit sich und so entschloss Propagandapirat Lump dazu Ende 2008 seinem Piratenleben ein Ende zu setzen und sein Geld fortan auf ehrliche Weise zu verdienen.
Inzwischen mit weiterer Bühnenerfahrung und dem brandneuen Tonträger im Gepäck wurde die „Lunte gerochen“-Tour 2009 ein voller Erfolg. Im Laufe des Jahres 2009 heuerten sie 4-Finger Jane an, um ihnen fortan als Tieftonsklavin am Bass das nötige Fundament zu geben. Am Ende des Freibeuterjahres stand noch ein weiterer Wechsel an. Gomorrha, das Tier fand seinen Heimathafen und führt fortan ein braves Landrattenleben. Doch fanden sie auf ihren Reisen einen ungeheuerlichen Nachfolger. Der achtarmige Kraken unterstützt die Meute seitdem mit seiner 22 Zoll Doppellaufkanone an den Drums.
Das Jahr 2010 war ein einziger Plünderungszug und so konnte man im ganzen Land und darüber hinaus viele verschiedene Städte, Szenen und Bühnen entern. Leider kam von einer dieser Kaperfahrten unser altgedienter Pirat Brabantus nicht mehr zurück und so wurde beschlossen Flosse am Akkordeon in die Crew als „neunten Arm“ aufzunehmen Mit stolz geschwellter Brust über ihre erbeuteten Erfahrungen und dem Zuspruch vieler anderer Piratenfürsten, Hafendirnen und Latrinenschrubbern segelte die „Meute toter Narren“ wieder zurück in ihren Heimathafen und nahm ihr zweites Album „Tote Narren“ auf. Mit diesem neuen Geniestreich gekonnter Musikpiraterie rauben sie sich weiter ins Jahr 2011, den Blick immer nach vorn gewandt, um sich bei Konzerten, Schandtaten und Plündereien unermessliche Reichtümer zu entern! Also Segel gehisst und Flagge gezeigt, denn auch Euer Hafen bleibt nicht verschont! HARRR!

Правила, инструкции, FAQ!!!
Торрент   Скачать торрент Магнет ссылка
Скачать торрент
[ Размер 17.77 КБ / Просмотров 28 ]

Статус
Проверен 
 
Размер  609.37 МБ
Приватный: Нет (DHT включён)
.torrent скачан  5
Как залить торрент? | Как скачать Torrent? | Ошибка в торренте? Качайте магнет  


     Отправить личное сообщение
   
Страница 1 из 1
Показать сообщения за:  Поле сортировки  
Начать новую тему Ответить на тему


Сейчас эту тему просматривают: нет зарегистрированных пользователей и гости: 1


Вы не можете начинать темы
Вы не можете отвечать на сообщения
Вы не можете редактировать свои сообщения
Вы не можете удалять свои сообщения
Вы не можете добавлять вложения

Перейти:  
Ресурс не предоставляет электронные версии произведений, а занимается лишь коллекционированием и каталогизацией ссылок, присылаемых и публикуемых на форуме нашими читателями. Если вы являетесь правообладателем какого-либо представленного материала и не желаете чтобы ссылка на него находилась в нашем каталоге, свяжитесь с нами и мы незамедлительно удалим её. Файлы для обмена на трекере предоставлены пользователями сайта, и администрация не несёт ответственности за их содержание. Просьба не заливать файлы, защищенные авторскими правами, а также файлы нелегального содержания!